„mir händ üs so uf hüt gfreut…“


 – Sandra Kern

Ab heute ist unsere Som­mer­pause zu Ende und wir bewirten unsere VIP‘s wieder jeden Mittwoch.

Das Team 1 ver­wöh­nte unsere Gäste mit fol­gen­dem Vier-Gänge-Eröff­nungs-Menü:  Vit­a­m­in­re­iche Broc­col­i­rahm­suppe, bunt gemis­chter Blattsalat — Dank Vergün­s­ti­gung —  but­terzartes Schweine­filet an rezen­ter Pfef­fer­rahm­sauce, in Begleitung von Tagli­oli­ni, gift­grü­nen Erb­sen und herb­stor­angen Rüebli.

Patri­cia unsere Coif­feuse: Ab heute ste­ht unsere hau­seigene Coif­feuse allen VIP‘s jeden Mittwoch zu Dien­sten. Pati schnei­det für 10.- die Haare — inkl. Schönheitsberatung.

Das Team 1

Flo­ri­an der Casseroli­er: Was gibt dir die Gassenküche? „Eine sin­nvolle Auf­gabe. Zudem hat sie viel Menschliches.“

Els­beth unser „Urgestein“: Seit wann hil­f­st du bei uns mit und weshalb? „Seit ca. 11 Jahren bin ich dabei. Ich komme dadurch unter die Leute und mache es ein­fach gerne.“

Chan­tal die Potager: Was würde dir ohne die Gassenküche fehlen? „Die Dankbarkeit und die lachen­den Gesichter. Aber auch die unter­schiedlichen Geschicht­en unser­er Gästen, die mich sehr berühren.“

Ginette die Her­rin der Pfan­nen und Töpfe: Weshalb engagierst du dich für die Gassenküche? „Es ist für mich eine sin­nvolle Beschäf­ti­gung, da ich damit für Men­schen etwas tue die im Leben nicht so viel Glück hatten.

Moni die Maître de Cui­sine, stel­lvertre­tend für Jolan­da die Wel­tenbumm­lerin: Was möcht­est du in der Gassenküche bewirken? „Mit einem feinen Menü möchte ich die Freude brin­gen und strahlende Gesichter sehen. Für Nor­malver­di­ener sind solche Menüs selb­stver­ständlich. Ich möchte Men­schen damit etwas geben, die nicht auf der Son­nen­seite des Lebens stehen.