Die Entstehung von gfüllti Zucchetti-Rölleli


 – Sandra Kern

 

Bere­its um 08.45 Uhr rüstete, schnet­zelte, dämpfte, bri­et und rührte das fleis­sige Team 3 mit vollem Elan in der Küche unser­er Gassenküche. Wie die bunte Gemüse­beilage ent­stand, ist der Fotodoku­men­ta­tion zu entnehmen 🙂

Team 3

Chan­tal die Potager, stel­lvertre­tend für Cor­nel der Kell­ner: Weshalb bist du heute hier? “Es ist ein Geben und Nehmen. Moni half für mich aus und jet­zt helfe ich ihr. Zudem bin ich sehr gerne in der Gassenküche.”

Els­beth die Rüs­terin: Was sind deine Auf­gaben? “Ich mache Tee, hole die Blu­men und das Brot ab und helfe beim Rüsten mit. Zudem bin ich bei Patri­cia, unser­er Coif­feuse, für das Haare zusam­men­wis­chen verantwortlich.”

Moni die Maître de Cui­sine: Was ste­ht auf dem heuti­gen Menü­plan? ” Bouil­lon mit Gemüse-Brunoise und Buech­stä­be­li, Blattsalat gar­niert, ofen­heiss­er Kartof­fel­gratin, zartes Poulet­gschnät­zlets an kreativ­er Sauce — Anmerkung der Redak­torin: Monis Geheim­rezept… 😉 — mit Käse und Cher­ry­tomätli gefüllte Zuc­chet­ti-Röl­leli und natür­lich noch feine Desserts.”

Anna das Teller­taxi: Weshalb hast du dich für eine Mith­il­fe gemeldet? “Ich wollte mich ehre­namtlich und sozial engagierten. In der Gassenküche kann ich den Men­schen etwas weit­ergeben und das bere­it­et mir sehr Freude.”

Maria Joller die Casseroli­er: Warum wäschst du ab, statt, dass du kochst und wer macht das bei dir daheim? “Du San­dra bist der Grund, weil du für den Abwasch eine Mith­il­fe gesucht hast. Daheim helfen alle mit oder wir delegieren es an unsere Geschirrspülmaschine 🙂

Flo­ri­an die Spülkraft: Was für Hob­by hast du neb­st der Gassenküche? “Ich höre gerne Musik, da ich mich dabei entspan­nen kann.”

Hei­di Meier die Genus­sop­ti­miererin: Kannst du ein schönes Erleb­nis nen­nen, das du während der Zeit dein­er Mith­il­fe gemacht hast? “Das war z.B. an unserem let­zten Tage­saus­flug, als ein Gast zu mir sagte: “Hei­di, sitz doch nach­li zu mir here.” Dass er mich so direkt mit Namen ansprach, hat mich berührt. Die her­zliche Atmo­sphäre die in der Gassenküche spür­bar ist tut mir gut.”

Maria Sieg­wart die Kell­ner­in und Unter­stützerin von San­dra die Havari­erte : Was isst du als Öster­re­icherin am lieb­sten? “Natür­lich Kaiser­schmar­rn mit Zwetschgen­röster oder ein Wiener­schnitzel mit Kartoffelsalat.”